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Everestmarathon 2016

06.06.2016 00:16

Das sagen die Teilnehmer über den diesjährigen Everestmarathon

 

Die Tour hat meine Erwartungen übertroffen. Neben dem Glück mit der richtigen Gruppe unterwegs gewesen zu sein, war alles sehr gut organisiert. Es war meine erste Asienreise und diese bot mir einen kleinen Einblick auf andere Lebensentwürfe. Ich habe mir vorgenommen, in absehbarer Zeit noch einmal in den Himalaya zurückzukehren. Der Marathon war wohl der mit Abstand härteste Lauf, den ich bisher gemacht habe. Alles in allem war es ein Erlebnis, welches ich wohl nicht mehr vergessen werde. Daher an dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an Michele Ufer! Mit seiner entspannten Weise und seinem Background ist er ein idealer Partner für dieses Event! (Marcus Pein)

 

Wir hatten definitiv eine super Zeit und sind wieder gut in der Heimat angekommen. Also erstmal: die Campinggruppe war ein super Team - eine tolle Stimmung ab dem ersten Treffen. Mit Lawang hatten wir auch einen sehr guten und fröhlichen Reiseführer, was sich dann auch in seinem Team um Mindu zeigte: eine tolle Zusammenarbeit. Tee und Kaffee ans Zelt, Mount Everest und Ama Dablam morgens beim Blick aus dem Zelt, keine Sorgen, aber ständig umsorgt, Essen reichlich, lecker und abwechslungsreich, Regen und Schnee nur mal nachts, Sonnenschein beim Marathonstart ... Du willst unbedingt was Negatives hören? Die Zeit ist zu schnell vergangen! Es war wirklich eine sehr aufregende und spannende Zeit, alles war super organisiert- wir konnten uns ganz auf den Urlaub konzentrieren und mussten uns um rein gar nichts kümmern - das trifft auf die Tour und auf Kathmandu zu. Und dann noch die Landschaft und der Marathon. Für uns war es eine unvergessliche Zeit (Heike Maiwald & Wolfgang Funke)

 

Die Schilderungen und Einschätzungen von Wolfgang und Heike kann ich nur bestätigen. Meine besondere Bewunderung gilt den Trägern, die mit über 30 kg Gepäck mindestens so elegant die Berge rauf und runter gegangen, sind wie wir Super-Trekker mit Tagesrucksack. Wir sind alle heil ins Ziel gekommen und hatten eine anstrengende, aber auch sehr, sehr schöne Zeit. Ich habe mich im letzten Moment entschieden, anstelle des ganzen nur den Halbmarsthon zu laufen. Hatte eine lästige Erkältung und Probleme mit der Höhe. Klasse, dass man so spontan und unkompliziert die Distanz wechseln kann! Aber so lief alles bestens. (Martin Dirnfeldner)

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